Nach einigen Unpässlichkeiten wie z.B. einem Fahrplanwechsel im Fährverkehr für die Wintermonate (ab September!) und einem Besuch im Krankenhaus (Marion's Blasenentzündung ist noch nicht auskuriert) kommen wir auf den Lofoten an. Mit der Fähre geht es vom Festland nach Lodingen.
Das Wetter wird jetzt immer unbeständiger und die Vorhersagen nicht besser - wir beschließen jetzt schon, nach den Lofoten unsere Zelte in Norwegen abzubrechen. Am nächsten Tag völlig unerwartet klarer Himmel und Sonnenschein.
Wir sehen das als ein Geschenk und beschließen total untypisch für uns Fotosafari zu machen. Wo wenn nicht auf den Lofoten!
So planen wir möglichst viele Stops innerhalb eines Tages unterzubringen.
Und was soll man sagen, selten eine so hohe Konzentration an Naturschauspielen gesehen - einfach wunderschön.
Wir besuchen den Hauklandstranda, einen karibisch anmutenden Strand, Nusfjord ein touristisches Fischerörtchen, die bekannte Fischerhütte bei Ramberg, das Fussballstadion von Henningsvaer, die Fredvang bro und natürlich Hamnoy sowie einiges mehr.
Am nächsten Tag ist das Wetter wirklich eklig und es zieht uns weg aus Norwegen. Da wir wegen Corona nicht über Finnland ausreisen dürfen, fahren wir komplett durch Schweden und über Stockholm, Kopenhagen zurück nach Deutschland und ins nächste Zielland - Polen.
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